top of page

Diese Errungenschaft wurde von einer jungen Kommission erreicht und die Aktionen der pelagischen Projekte folgen.

 

Ein C'ELISA-Team; 

Unterstützen Sie den kollektiven Reflexionsprozess. 

Unterstützen Sie einen Projektansatz: 

Begrüßen Sie alle jungen Leute:

Arbeiten an der Mobilität

Bieten Sie innovative Aktivitäten an.

Fördern Sie Autonomie und tun Sie es gemeinsam.

Bieten Sie innovative Aktivitäten an 

Arbeit an Jugendmobilität

Initiative fördern

Zusammenleben fördern

Lass die Wahl

Diskutieren Sie mit anderen „Teilnehmern“ des Jugendraums 

Raus aus ihrer Komfortzone

 

Kommissionen C'ELISA ist eine zukünftige kollaborative Webplattform für audiovisuelle Schöpfer.

Dieses assoziative Projekt mit föderativem Ziel wird von einem Team von Freiwilligen aus Straßburg getragen, die alle eine Leidenschaft für Film- und Videokreation haben.

Unser Ziel ist es, einen gemeinsamen digitalen Raum und ein gemeinsames Tool einzurichten, das von Schöpfern für Schöpfer entworfen wurde, damit sie:

  1. - ihre Kooperationsnetzwerke entwickeln,

  2. - Heben Sie ihre Kreationen hervor

  3. - Und gehen Sie in Richtung Professionalisierung.

Die Platform  C'ELISA wird als komplettes Ökosystem für selbstproduziertes audiovisuelles Schaffen präsentiert, das sich auf zwei miteinander verbundenen Seiten entfaltet:

- Ein kollaboratives soziales Netzwerk, um Kreative rund um Filmprojekte zu verbinden und zusammenzubringen;

- Ein Verbreitungsraum, der es ermöglicht, die Produktionen des anderen auszustellen und zu fördern.

Das Nutzererlebnis der Plattform wird somit drei grundlegende Verpflichtungen erfüllen:

- Vernetzung von Machern

- Bereitstellung von Projektmanagement-Tools und Online-Kooperationsräumen

- Die redaktionelle Bewerbung von Filmen über verschiedene Gütesiegel, die von Partnerkulturmittlern und von Nutzern der Plattform vergeben werden.  

 

Alles mit dem ständigen Ziel, den Erfahrungsaustausch und die Weitergabe von Fähigkeiten zwischen den Nutzern zu fördern.

Für wen ?

Die Initiative richtet sich an audiovisuelle Kreative aus allen Gesellschaftsschichten, die in einem überwiegend nicht-professionellen, aber dennoch professionalisierenden Umfeld Filmprojekte produzieren oder an Filmprojekten mitwirken möchten.

Ob Filmstudent, junger Techniker in der Professionalisierung, übertragungsfreudiger Profi oder einfach nur Videobegeisterter, wir haben dieses Projekt für Sie konzipiert.

Die audiovisuelle Kurzform ist seit jeher der bevorzugte Ausbildungsplatz für Fachleute in der Film- und audiovisuellen Industrie.

Die wachsende Unterstützung der öffentlichen Hand in Richtung Web- und Eigenproduktion zeugt auch von einer neuen Anerkennung "infraprofessioneller" Praktiken und einer wachsenden Porosität zwischen Profi- und Amateursphäre:

  • Erstellung des Gerätes "  DIESER ELISA  »Im Oktober 2007 für Web-Videofilmer;

  • Start der bahnbrechenden Unterstützung von HALIESFALCTÉS . im Jahr 2010  die Produktion von Amateurfilmen („Unterstützung kollaborativer Kreativprogramme“);

  • Kommen noch andere Initiativen? Wir haben keine Zweifel!

Trotz allem bleiben Amateur- und Profiwelt in sehr geringem Kontakt.

  • Die meisten beruflichen Netzwerke sind heute für bestimmte Personen sehr undurchsichtig und sehr zentralisiert. 

  • Die Integration der Umwelt ist für viele junge Bewerber eine Herausforderung, noch mehr in den Regionen.

  • Was ist mit Amateurnetzwerken? Sie bleiben sehr unstrukturiert und global verteilt. Auch wenn selbstproduzierte Filmemacher längst Zugang zu Kameras haben, fehlt ihnen noch immer eine Schnittstelle, um sich zu treffen, zu organisieren und ihre Erfahrungen auszutauschen.

Kollaborative Webtools bieten neue Möglichkeiten zur Öffnung von Netzwerken und zur kollektiven Organisation: Eine Chance zur Praxisentwicklung und Professionalisierung!

Auf der Distributionsseite ist ein Großteil der infraprofessionellen Kreation im algorithmischen Umfeld großer Plattformen zur Gleichgültigkeit verdammt. Und der professionelle Kurzfilm leidet unter einem deutlichen Defizit an Sichtbarkeit und Wertschätzung im Netz.

Die redaktionellen Technologien des Webs bieten die Möglichkeit, die Methoden der Bewertung audiovisueller Kurzformen zu überdenken: ein Mittel, um Qualität zwischen Quantität zu bewahren!

bottom of page